Anwendung / Therapie- / Diagnosemöglichkeiten
Spritzen: Bis zu 10 ml Blut werden entnommen und quasi als „Fremdkörper“ intramuskulär unmittelbar nach der Entnahme wieder injiziert. Eine Aktivierung des Immunsystems ist die Folge. Das Eigenblut kann auch verändert werden, z. B. indem es mit Sauerstoff oder Phytotherapeutika (Echinacin, etc.) angereichert wird. Generell hilft die Eigenblut-Therapie erfahrungsgemäß bei:
- chronisch geschwächter Abwehrsituation
- Allergien
- Asthma
- chronischer Bronchitis
- Rückenschmerzen/Gleitwirbeln
- Antriebssteigerung
- Gemütsaufhellung
- Schlafverbesserung
Oral als Tropfen: Besonders geeignet bei Kinder. Aus einem Tropfen Blut werden verschiedene Potenzen hergestellt. Behandelt werden:
- Allergien
- Hauterkrankungen
- Abwehrschwäche
- chronische und akute Infekte
Grenzen der Behandlung
Bei Menschen mit Gerinnungsstörungen und bei Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten ( Marcumar, ASS), sowie schweren Herzerkrankungen, Thrombophlebitis und Autoimmunerkrankungen ist von einer Eigenbluttherapie abzusehen.